Tatort Folge 849: Mein Revier
Erscheinungsjahr: 2012
Kommissar: Faber, Bönisch, Dalay und Kossik
Ort: Tatort Dortmund
In der Tatort-Folge 849 „Mein Revier“ ermittelt das ungewöhnliche Dortmunder Team, bestehend aus den vier Kommissaren Peter Faber (Jörg Hartmann), Martina Bönisch (Anna Schudt), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Daniel Kossik (Stefan Konarske), zum zweiten Mal gemeinsam in einem Mordfall. Dieses Mal konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Dortmunder Stadtteil Nordstadt, einen sozialen Brennpunkt. Wie auch schon in der ersten Folge um das neue Tatort-Team, hat auch während der Ermittlungen in „Mein Revier“ jeder der Ermittler mit seinen eigenen privaten Sorgen zu kämpfen…
In Nordstadt wird die Leiche eines bekannten Dealers und Zuhälters gefunden: Es handelt sich um Serkan Bürec, der an seinem Schreibtisch erschossen worden ist. Kommissar Faber und sein Team werden mit dem Fall betraut. Die junge Tatort-Ermittlerin Dalay hat hierbei einen Vorteil, denn sie wohnt in dem sozial schwachen Viertel und kennt sich dort aus. Außerdem kennt sie den Streifenbeamten Polland, mit dem sie früher zusammengearbeitet hat. Dieser ist mittlerweile mit seinem neuen Kollegen Klose für den Dortmunder Stadtteil zuständig. Obwohl sie den Kommissaren in „Mein Revier“ interne Informationen geben, sind Polland und Klose nicht glücklich darüber, dass in Nordstadt Mordermittlungen laufen.
Die Überlegungen Fabers ergeben, dass zur Tatzeit noch eine weitere Person zugegen gewesen sein muss. Vielleicht eine Prostituierte? Wo könnte die Zeugin stecken? Tatort-Kommissarin Bönisch sucht die Frau des Streifenbeamten Polland auf. Die frühere Prostituierte arbeitet als eine Art Streetworkerin und unterstützt junge Frauen auf dem Weg in ein „normales“ Leben. Weiß sie vielleicht, wo sich die mögliche Zeugin aufhalten könnte?
Kossik versucht währenddessen in „Mein Revier“ etwas über den arbeitslosen Bulgaren Marek Bojanov herauszufinden. Dieser hatte vor der Ermordung Bürecs Streit mit dem Opfer: Offenbar hatte der Chef des Toten in der Dortmunder Tatort-Folge Wohnungen zu sehr hohen Preisen vermietet. Bojanov war einer der Mieter und mit den hohen Summen, die er zu zahlen hatte, unzufrieden. Er hatte sich daher an Bürec gewendet. Hat er vielleicht bei dem Streit die Nerven verloren?
Unterdessen wird Kommissar Faber wieder und wieder von seiner Vergangenheit in Lübeck eingeholt: Jemand deponiert überall in der Nähe des Dortmunder Tatort-Ermittlers Bilder von seiner verstorbenen Familie. Aber warum? Faber kommt einem psychischen Zusammenbruch immer näher. Wird er die Leitung der Ermittlungen in „Mein Revier“ dennoch zuvor abschließen können?
Die Tatort-Folge wurde unter der Regie von Thomas Jauch in Dortmund, insbesondere in dem dort real existierenden sozial schwachen Stadtteil Nordstadt, sowie in Köln gedreht. Die Erstausstrahlung der WDR-Produktion erfolge am 11. November 2012 zum ersten Mal nahezu zeitgleich auf den Sendern ARD und Einsfestival.
Trailer Video zum Tatort „Mein Revier“
Besetzung
Jörg Hartmann – Hauptkommissar Peter Faber
Anna Schudt – Hauptkommissarin Martina Bönisch
Robert Schupp – Hauptkommissar Krüger
Aylin Tezel – Oberkommissarin Nora Dalay
Stefan Konarske – Oberkommissar Daniel Kossik
Adrian Can – Tarim Abakay
Matthias Komm – Rainer Polland
Tanja Schleiff – Sonja Polland
Aleksandar Radenkovic – Paul Klose
Peter Georgiev – Marek Bojanov
Yusuf Erdugan – Serkan Bürec
Thomas Arnold – Jonas Zander
Jo Weil – Toni
Yusuf „Edy“ Erdugan – Serkan Bürec
Simona Theoharova – Jelena Zvetkova
u.a.
Stab
Drehbuch – Jürgen Werner
Regie – Thomas Jauch
Kamera – Clemens Messow
Musik – Stephan Massimo
64 Meinungen zum Tatort Folge 849: Mein Revier
Um Gottes Willen: diese Variante ‚Psychoten und Spätpubertierende versuchen sich als Kommissare‘ ist eine Zumutung. Im Vergleich wird die unerträgliche, gestenlahme und mimikerstarrte Thomalla zur Mimin. Ne, danke. Ach Tatort: mittlerweile graut mir vor Dir. Wobei das Schlimmste vermutlich noch ansteht: der halbe Ritter Schweiger als nuschelnder Tatort-Cowboy. Time to say Good Bye?!
Schimanski war Müll aber Kommisar Faber kann dem Müll Schimanski nicht das Wasser reichen.
Traurig welche Idioten mittlerweile als Kommisar durch die Tatortwelt laufen.Was wollen die Tatortmacher dem Zuschauer noch für Prollkommisare zumuten.
Dieser Kommisar ist überflüssig!!!!!!!!! Ein Tatort ohne Zukunft.
Für mich gibt es nur noch Krimis aus Schweden usw.Schade um die gebühren!
fehler koennt ihr behalten
Die angestrengte „Cool-Sein-Wollen“ ist sowas von nervig. „Kripo Dortmund“ ätzt Frau Kommissarin der Empfangsdame entgegen, als sie den zum Ermittlungsgespräch vorgelassen wird. Der Kommissar ist so dämlich, dass man ihm gönnt, wenn er eine auf die Zwölf bekommt.
Und dann diese öden Witze. Erst packt sich Faber 6 Zuckerstücke in den Tee und dann schimpft er, dass der Tee zu süß ist. Oh Gott, wer schmunzelt denn über sowas?
Und dann diese zarte Polizistin, die wie eine Abiturientin rüber kommt, aber eine Type makieren will, die die Männer nur so benutzt.
Und der Pathologe, der die Kommisssarin anbaggert, haben wir das alles nicht schon tausendmal gesehen? Der Kalauer, dass der Getötete aufgrund seines Kokskonsums den Titel „Goldene Nasenscheidewand“ verdient hätte, lässt mich zur Fernbedienung greifen.
Das neue Team aus Dortmund – aus meiner Sicht schwerst verzichtbar.
Langweilig, unwirklich und doof.
Grauenhaft! Verlorene Psycho-Kommissare, eine Kommissarin, die sich seelenlos durchbumsen lässt. total abgekupfert von nem classic Schweden-Krimi (dort läuft es genauso ab).
Bei der Möchtegern-Härte kann man lieber GSI Göteborg gucken. Die Kommissare sind dort noch Menschen.
Gott sei Dank gibt es noch Ausnahmen: Konstanz, Leipzig, München, Köln und vor allem Kiel sind die anständigen und ruhigeren Klassiker.
Die guten Darsteller wie Maren Eggert gehen und wir bekommen nur noch bekloppte „Cops“. Tatort geht an manchen Stellen leider den Bach runter.
Sorry, aber was für eine Scheisse! Schon lange nicht mehr so gelangweilt.
so einen „übel“schlechtgespielten Tatort hab ich selten gesehen..schlechte Schauspieler…langweiig und fast peinlich…Dortmund- das geht gar nicht! Neue Besetzung bitte!
kein STERN für den Mist!
Dies sollte ein Tatort sein eine Schande kuck seit Jahren Tatort wenn das aber soweiter geht werde ich lieber schlafen.
der tatort geht mit der zeit. das mag nicht bei jedem alteingesessenen gut ankommen, aber wenn die öffentlich rechtlichen während der US-wahl oder der EM twitterprotokolle vorlesen sollte man sich darüber nicht wundern. ich persönlich fand den tatort sehr unterhaltsam aber vielleicht sind konstanz, leipzig, münchen und köln auch einfach zu hoch für mich.
Ein klasse Tatort. Endlich mal wieder Dynamik zwischen den Ermittlern statt ewiger Kumpel-Monotonie.
Ich finde den Faber einen durchaus interessanten Charakter man muss ja nicht immer rumnörgeln und alles mit dem alten vergleichen , es geht immer weiter und wenn man sich dafür öffnet sieht man die Dinge auch mit anderen Augen als wenn man sich dagegen straübt. ;) und für die die es trotzalledem nicht mögen gibt’s ja die andern Tatorte
Hat mir auch nicht gefallen, die erzwungene Rolle von Faber: Muss erst unsympathisch wirken, um ganz allmählich heranzukommen an die Kollegen. Gab es schon, als Freddy Schenk und Max Ballauf in ihrer ersten Folgen antraten, genauso Keppler und Saalfeld.
Einzig gut, dass mal Team-Arbeit angesagt ist und anders als herkömmlich „nachgedacht“ wird.
Kann ja noch besser werden.
Boa, ich kann diese Psychosch….. schon zum 2. Mal nicht für voll nehmen und habe nach 20 Min. ausgeschaltet. Wo ist der „gute, alte“ Tatort geblieben??? Außerdem sollten wir uns nicht immer alles was aus Amiland kommt als Vorbild nehmen. Außerdem, einer der immer wieder „durchknallt“ während eines Verhörs, wird bei uns ganz schnell vom Dienst freigestellt, oder?? Wenn ich könnte, dann keinen Stern.
Schade um den Stoff. Der hätte nämlich wirklich was hergeben können. Material war genug da – Zuhälter, Drogen, Sozialkonflikte. Aber ein gut gemachter Tatort war das nicht – es war ein Psychogramm, das nur auf die Hauptfigur zugeschnitten schien. Der Regisseur bedient selbstverliebt seine künstlerischen Ambitionen und lässt dabei die Handlungsstränge außer Acht. Themen werden angerissen, z.B. das geplante Abendessen des Pathologen mit der Kommissarin und dann einfach fallengelassen. Statt dessen taucht plötzlich ein Mann bei der Kommissarin auf und wir bekommen eine kurze Bettszene vorgesetzt. Faber erhält anonyme Botschaften – auch das wird nicht weiterverfolgt sondern plumpst einfach zu Boden. Faber freakt zum Schluß völlig aus – das Ende bleibt offen. Kein Kommissariat der Welt könnte auch nur annähernd so funktionieren, wie es in diesem Tatort dargestellt war. Dabei sind die Rollen brilliant besetzt: Anja Schudt als Martina Bönisch und Jörg Hartmann als Faber könnten bei einem entsprechend guten Drehbuch glänzen ohne Ende – auch für die Nebenfiguren wäre mehr drin. Also bitte: weniger geistige Onanie bei Drehbuch und Regie!!
Bin eigentlich TO-Fan, aber 4 Kommissare sind 2 zuviel. Die Schauspieler allesamt unglaubwürdig.
Hab mich in den letzten 2 Jahren immer über TO gefreut, aber wenns so weitergeht wie die Dortmund-Folge schalt ich demnächst wieder um.
Jetzt können alle wieder meckern, meckern, meckern, aber der Tatort Dortmund ist definitiv besser als diese ganzen anderen Rentner-Schnarch-Tatorte, die sonst Sonntags laufen….
Gute Inszenierung, nicht ganz so amerikanisch und trotzdem modern, netter Fall und langsam bekommt man auch mal eine Ahnung, warum Faber so durchgeknallt ist!
Super guter Tatort, fantastische Schauspieler, gute Story mit nachvollziehbaren, realistischen Gefühlswelten. Der beste Tatort seit langem. Danke und bitte weiter so.
Das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tuen? Sicher wird der Tatort mit den Jahren mit der Zeit gehen, aber das allein rechtfertigt doch keinen schlechten Plot, unüberzeugende Charaktere, schwache Schauspieler, unüberzeugend übermittelte Rollen?
…desweiteren mag es im Ganzen moderner werden – allein, was die Technik anbelangt – aber deswegen muss ein überzeugendes Konzept doch nicht vollkommen über den Haufen geworfen werden? Dann müssten sämtliche Tagesschausprecherinnen mittlerweile oben Ohne moderieren und Pipi Langstrumpf in schwarzen Netz-, statt Ringelstrumpf-Socken Telefonsex anbieten? Wer flache Krimis mag, dem soll das zugestanden sein. Es ist nur sehr bedauernswert, dass und wie der Tatort grad in die Versenkung gestampft wird.
…ich weiß nicht, wie es anderen Kommentierenden ergeht. Aber ich schreibe hier nicht, um irgendwo eine Runde rumzumeckern und zu stänkern und mich dann wieder genussvoll vor den nächsten Tatort zu verziehen. Gebe meine Meinung als langjähriger Zuschauer wieder, der langsam die Nase voll hat. Natürlich kann ich einfach ab- und umschalten und tue das auch, aber gerade als langjähriger Fan ist man es den „Machern“ doch zumindest „schuldig“ Ihnen ein Feedback zu geben. Und zwar ein Feedback, welches ihnen womöglich erklärt, wieso die Zuschauerzahlen immer weniger werden. Ich halte das nur für fair.
…übrigens dieser eine Tatort… mit Kopper und Odenthal…. glaube er hieß „Allein unter Jungs“… (der, bei dem die Zuschauer online mit-ermitteln konnten) war sehr „anders“, durchaus modern, Thematisch aktuell. Und er war grandios, da die Schauspieler brilliant in ihren Rollen überzeugten. Sicher sollte auch der Tatort – ohne sich untreu zu werden – sich weiter-entwickeln, aber, bitte, ohne Botox-Gesichts-Leichen und Möchte-gern-Psychoten-Pseydo-Profiler. Diese Talentfrei gehört zu Berlin Tag und Nacht, nicht in den Tatort. Meine bescheidene Meinung.
PS: ich bin 32. Also durchaus kein seniler Opa, der sich an Tatort von 1804 klammert. Aber so ein Minimum an Handlung, an Qualität, an schauspielerischer Leistung „erwarte“ ich von Tatort. Sonst kann ich gleich Bauer sucht Sense oder Topfmodell gucken. Mit freundlichem Gruß, E. Z.
Ein starker, außergewöhnlicher Tatort – eben nicht so ‚mainstream‘ wie die ‚Sonstigen‘ und somit eine wohltuende Abwechselung.
Faber, ein unberechenbarer Kotzbrocken, der seine innere Wut und grenzenlose Verzweiflung nicht zu bändigen vermag – klasse gespielt von Jörg Hartmann. Richtig ist aber schon, dass die ‚anderen Kommissare‘ neben Faber ziemlich verblassen – Hauptkommissarin Bönisch (mit einer ebenfalls starken Anna Schudt) hätte als Gegenpol vollkommen ausgereicht – dennoch – weiter so!
Endlich mal wieder ein guter Tatort! Endlich war mal keiner der Ermittler mit dem Opfer/Täter/Zeuge befreundet/verheiratet/kannte von früher (mal abgesehen von gemeinsamen Streifenfahrten) verliebte sich/war über die Maßen betroffen……..klar hat Faber einen Hau, aber ehrlich, ich freu mich schon darauf zu sehen wie sich das ganze weiterentwickelt. 08/15 Ermittler sind genug vorhanden……Dortmund ja nichts ändern!
Also ich finde den Dortmunder Tatort einfach nur Klasse!!! Hab mich voll schon auf die Folge gefreut und wurde nicht enttäuscht. Besonders toll ist Faber und seinen wirklich nicht gleich durchschaubaren Humor bzw. seine sehr spezielle Vorgehensweise. Das macht den Charakter so unberechenbar und gleichzeitig auch spannend. Ich fühl mich jedenfalls immer wunderbar unterhalten! Schade, dass es so viele gibt die über den Dortmunder Tatort nur meckern!
GROßARTIG.
SPANNEND.
Ich fühle mich sehr gut unterhalten.
Ich fand die Story ganz interessant.
Das Team ist mir zu extrem. Die Figur Faber ist einfach überzeichnet. Was soll der erste Auftritt bei Abakay? Provokation ohne Sinn und Zweck. Ein solcher Problemhaufen wäre im wahren Leben ja kaum Hauptkommissar. Hoffe ich auf jeden Fall nicht.
Unterhaltung vs. Realitätsbezug. Kommt bei mir auf die Laune an.
yes, yes, yes, Faber rockt !!
Obwohl ab 01:06:00 war klar, wer der wirkliche Taeter war. Da muss Faber noch den „Zuschauerinstinkt“ mit entwickeln, just kiddin….
Wie sagte man einst so schoen ? Erste Sahne . 5 Stars fuer gute Spannung und Psychodrama.
Nun wird’s knifflig, *dieses Niveau zu halten
[nico, nyc]
Faber ist nicht mehr wegzudenken
mit abstand am besten gefällt mir die figur des neuen kommissars. genie und wahnsinn wird da herausgearbeitet, passt mal auf. die story hinkte, vor allem war keine richtige spannung da, denn man wusste bald, wer es nur gewesen sein konnte, obwohl auch hier unstimmig war, weshalb die blutspritzer in der intimregion des opfers fehlten, wenn die mörderin selbst die fellatierende gewesen sein soll. die beiden jungen hüpfer im team missfallen mir sogar, die bringen gar nix rüber, finde ich. die kommissarin, der faber den top-job quasi genommen hat, finde ich dagegen gut, ich mag es, wenn die beiden – wie bisher in beiden folgen – auf dynamische weise den tathergang miteinander rekonstruieren. ich wette, dass irgendwann – vorausgesetzt, es gibt noch genügend folgen davon – die beiden sich näher kommen, die passen zusammen. aber lieber als so viel privates möchte ich mal wieder spannende fälle. faber jedenfalls muss unbedingt weiter machen. gute filmrolle, sehr gut gespielt!
nachsatz…
die „unstimmigkit“ hat sich erledigt…war ja die andere…asche auf mein haupt…(
Ich hatte dem neuen Kommissar am 11.11.2012 eine 2. Chance gegeben. Der erste Einsatz von Faber war schon fürchterlich. Aber wenn Dortmund am Start ist, werde ich sicherlich nicht mehr schauen. Ist für mich ein absolutes Kasperl-Theater und hat mit einem realen Kommissar sicher nichts zu tun. Schade für den Schauspieler, denn er hat sich den Charakter sicher nicht ausgesucht.
Daumen Hoch für seine Kollegin Bönisch, die ihn sehr bald ablösen sollte. Für sie ist der Stern.
Hallo zusammen,
als Tatort-Fan musste ich mich bei Austrahlung der Sendung nochmal vergewissern ob ich wirklich richtig bin.
Was sich die Macher dabei gedacht haben, wird wohl keiner verstehen.
Das auftreten des Herrn Faber ist nicht nur lächerlich, sondern kann einem nur noch leid tun.
Hab umgeschaltet. Sowas kann man sich nicht angucken.
Der nächste Tatort kann nur besser werden.
Gruß
EO
Endlich wird mal gezeigt, wie es im Ruhrgebiet aussieht!
Ehrlich? Hallo, wir leben nicht in der B***-Zeitung. Ich komme selbst aus dem Ruhrgebiet, und dort gibt es sicherlich dunkle Ecken, aber ich fühle mich bei einer solchen Darstellung diskriminiert! Nein, liebe Nicht-Ruhries, hier sieht es definitiv anders aus. Auch in Asylbewerber-Unterkünften und den zugehörigen Hinterhöfen.
Fand ich den Anfang mit dem Selbstversuch auf dem Schrottplatz noch interessant, drehten Geschichte, Schauplatz und vor allem die Charaktere mit fortschreitendem Ablauf immer mehr ab. Denjenigen, die behaupten, dass ein Mensch wie Faber bei der Polizei keinen Platz hätte, kann ich nicht nur zustimmen, sondern muss sogar sagen: ich kenne überhaupt keinen Arbeitgeber, der einen solchen Menschen weiterbeschäftigen würde.
Weitere Fehlgriffe, wie die Szene mit dem Callboy, die rein gar nichts mit der Handlung zu tun hatte, bestätigen das Gesamtbild, ebenso Fabers Ausraster am Ende.
Ich habe mich im Nachhinein über die verlorene Zeit geärgert.
sowas geht als Tatort meiner Meinung nach überhaupt nicht – Der TO ist ja bekanntlicherweise eine
traditions- und erfolgreiche mit GEZ – Geldern gesponsorte Fernsehserie – als Liebhaber dieser
TV Krimis erwarte ich daher eine gewisse Bodenständigkeit . Was da letzten Sonntag über den Schirm gelaufen ist , kann man als gewöhnlicher TO Konsument einfach nicht mehr akzeptieren .
Den Drehbuchautor achtkandig rausschneißen am besten noch Teeren und Federn und anschließend im Paket an CSI nach Miami oder sonstwohin schicken .
Ich frag mich nur , wie sich so ein absoluter Top Schauspieler wie Jörg Hartmann fühlt ,
wenn er so eine Sch….. spielen muß – anfangs hab´ich mich so gefreut , daß er diese Rolle bekommen hat .
TO Dortmund gehört meiner Meinung nach in die Tonne – Produktionskosten sollte man eher
nach Münster, Ludwigshafen oder München umleiten .
Stimme dem alten Fan zu, so einen Schwachsinn darf man uns nicht anbieten. Das ist rausgeschmissenes Geld. Schade um die Sendezeit.
Leider weiß man nicht vorher ob der TO gut oder schlecht ist.
Ich habe festgestellt,dass die TO mit den neuen Besetzungen
Inhaltlich viel zu wünschen übrig lassen.An den Schauspielern
liegt es sicher nicht.Mir tun sie manchmal leid, dass sie so manchen
Schwachsinn Spielen müssen.
Super Tatort
Super Faber
Super Ermittlerteam
Einfach Klasse, total spannend und sehr gute Schauspieler!
verstehe nicht warum hier so viel Negatives geschrieben wird:(
Hoffentlich müssen wir nicht so lange auf die nächste Folge warten!
Der zweite Tatort mit Faber. Wuäääh, was ein Krampf, langweilig, umständlich, Genau wie der letzte „Faber“. Etwas mehr Realität wäre der Serie durchaus angemessen liebe Drehbuchschreiberlinge und Regis. Bin ja in der Regel nicht sauer über meine verplemperten GEZ Gebühren, in dem Fall aber schon. Wenn ich daran denke das man Real auf solche Psychos in der Polizeiuniform treffen könnte wird mir Angst und Bange.
Unmöglich dieser Tatort. Kommissar haut zum Schluss die Einrichtung kaputt.
Vollkommen idiotisch. TO mit Matthias Brandt schon bescheuert. Da gibt es nur eins
ABSCHALTEN.
Meiner Meinung nach einer der besten Tatortfolgen überhaupt, nach schwachem Start mit der ersten Folge mit ihren eingefahrenen und überflüssigen Ruhrpottklischees. Das Vierer-Team ist eine Wohltat gegenüber den Kumpel-Kommissaren aus den anderen Tatorts, Faber ein irrer Typ mit Witz, perfekt und authentisch dargestellt von Jörg Hartmann. Ich freue mich wieder auf die nächste Folge aus Dortmund!
Der erste Tatort war ein Flop habe nach 30 Minuten umgeschaltet. Ballauf und Schwenk meine Stars.
Der zweite Tatort habe ich auf der Mediathek gesehen und ich war begeistert. Wenn das so weiter geht werde ich noch FAN. Bühnenbild und teile der Dortmunder Skyline war sehr gut getroffen.
Weiter so.
Mir hats gefallen. durchaus unterhaltsam. vielleicht liegts an meinen ansprüchen? denn mir gefallen auch die zum teil abartigen meinungen meiner vorkommentator(t)en.
schade daß das niemand versteht.
…ganz großes Kino!!!…
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Die Dialoge mit Faber waren überragend und oftmals auch lustig. Der Charakter Faber polarisiert halt. Gut gespielt ist die Rolle auf jeden Fall! Weiter so!
Der erste Tatort aus Dortmund war wirklich ncihit gerade das was man unter einem guten Tatort versteht! Dafür aber der zweite Teil. Die Spannung war um einiges höher und auch die Geschichte um einiges besser als die des ersten Tatorts.
Auf jedenfal sollten hier noch einige Fälle von Faber & Co dazu kommen.
Bei Schimanski waren viele am Anfang entsetzt was da gezeigt wurde. Danach war Götz George nicht mehr wegzudenken. Also weiter machen.
Ein grandioser Tatort mit grossartigem Hauptdarsteller. Als Anmerkung zu einigen Kommentaren bzgl. Realismus und insbesondere auf Antwort an Snake. Leider verblendet eure Sozialromantik und Wunschdenken den Blick für die Realität. Im Ruhrgebiet sieht es, in gewissen Bezirken, so aus und geht auch so her. Ich muss mich korrigieren. Es geht fast so zu und her, die Ralität ist aber leider noch deprminierender und schlimmer. Das von Dir als unglaubwürdig empfundene Haus mit den Bulgarischen Arbeitern bezieht sich auf ein real existierendes Haus in Duisburg, dort von Rumänen bewohnt. Auch die dahnter stehende Problematik mit Mietabzockerei etc. Trifft darauf zu. Solche Sachen stehen übrigens in Zeitungen, falls euch mal so etwas in die Hände fällt. Sorry, aber manche unsachliche Kritiken hier zeigen nur, dass die Verfasser gerne am Sonntagabned ein bischen Krimimärchen gucken möchten, bitte ohne irgendwas Anstössiges oder etwas, dass die heile Welt Romatik stören könnte. Da ist nichts gegen einzuwenden und natürlich lässt sich über Geschmack streiten. Aber etwas als unrealistisch oder nicht durchdacht zu bezeichnen, nur weil es den eigenen Geschmack nicht trifft ist peinlich für den Verfasser.
Bravo! Das war ein nach langer Zeit mal wieder guter Tatort. Das Ermittler-Team ist eh klasse. Keine überzeichneten, albernen Kommissare (Gruß nach Münster und Saarbrücken). Keine Kommissare, wie sie nur in der Fantasie von Theaterschauspielern existieren. Und das beste: Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mal Gänsehaut und feuchte Augen hatte wie bei diesem grandiosen Schluß.
Einfach nur nervig — der gehört auf Kur geschickt!
War bisher kein Tatort Zuschauer, aber diesen werde ich sicher weiter verfolgen. Danke für diesen guten Krimmi.
Die vier Ermittler sind erfrischend anders. Weiter so!! Der Dortmunder Tatort hebt sich wunderbar schoen von den vielen anderen 08/15 Krimis ab.
TOP! Das ist mal ein echtes NEUES Konzept. Sehr gut gelungen!
kann meinen Vorschreiberlingen nur zustimmen!
Sehr interessanter Tatort.
„Psycho Faber“ bringt Farbe in die Tatort Reihe. Alle Charaktere haben Ihren eigenen Charm und Probleme.
Ich hoffe auf mehr interessante Details. Wer will ihm was böses? Was genau waren die Umstände des Unfalls? Dreht er jede Folge durch?
Dennoch gibt es einen Stern Abzug da ich hoffe in Zukunft weniger von den zwei Turteltauben zu sehn.
der grund warum der tatort bei vielen alten nicht gut ankam ist wohl der das man die wiederliche realität nicht wahrhaben möchte. glaubt mir, es gibt noch viel mehr kriminelle kanacken hier in deutschland als ihr verkraften könntet.
7500 tote deutsche durch rassistisch motivierte übergriffe von Ausländern seit 1990. das macht ca 7 pro woche. neoliberal und politisch völlig korrekt wird das medial nicht behandelt. wenn eine kriminelle türkenbande von deutsche platt gemacht wird dann hörst du das 24/7 jahrelang
Einfach grandios, realitätsnah und super spannend – und das zum 2 mal!!!
Komissare mit Alleinstellungsmerkmalen sind auch in der Realität Normalität, auch Polizisten sind nur Menschen – Allgemein wurde das schon lange gesagt: „…Die Normalen sind die Kranken…“(Zitat: Norbert Fromm 1977).
Und die Viertel wo „Andere“, auch Deutsche ausgegrenzt werden leider auch…
Das gezeigte Leben an sozialen Brennpunkten kommt der Realität sehr nah, Die vermüllten Hinterhöfe sind Realität, guck doch, die 3 Mülltonnen reichen einfach nicht für 30 Wohnparteien…, guckt auch mal auf die Abrechnung eurer (auch mittlerweile privatisierten?)Abfallentsorger. Etwas zu Essen für nen Fuffi oder doch lieber um die Müllabfuhr kümmern?
@Amos:
Der Erste Satz deines Beitrages ist für mich aus der Na .zzikiste. Bist vielleicht auch Du ein Mitläufer des neuen PEGGIDAä – des von Dir angesprochenen neuen NeoLibiKonservatischmus?
Wer bestellt die Nutten? Die Girls vor den Webcams? Wer bicht den Nachbarschaftsstreit vom Zaun? Wer kauft die Drogen? Wer lässt sich in der Kneipe volllaufen? Wer schlägt seine Frau? Wer verschiebt die Waffeln in den nahen Osten? Also duetsche können das Deiner Ansicht ja nicht sein.
Polarisation ist immer scheisse!
@Amos:
Korrektur, ich meinte Deinen 2. Satz…
Der Tatort Nummer 849 aus Dortmund. Unter Hauptkommissar Faber ermittelt ein ganz besonderes Team der Mordkommission.
Soll es doch! Ich habe gelernt gesellschaftliches Abseits nicht zu kritisieren.
Großartiger Schauspieler, Kommissar Faber, authentisch, überraschend, bringt mich oft zum Schmunzeln mit seinen Eigenartigkeiten. Super, bitte mehr davon. Tolle Idee, das Viererteam.
Ich kann mir nicht erklären, warum hier soviele rumheulen. Es ist ein guter Tatort, bei dem man noch nicht gleich nach 30 Minuten weiß, wer der Täter ist.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier Leute rumheulen, dass zu viel Privates einfließt. Es hält sich in Grenzen und ist nicht verkehrt, da man so etwas über die Charaktere weiß und ihre Verhaltensweisen so besser nachvollziehen kann.
Lächerlich diverse Kommentare hier:
„Der Saarländer, der nicht aus Saarbrücken stammt • am 26.2.13 um 9:43 Uhr
Einfach nur nervig — der gehört auf Kur geschickt!“
Ich wette, du hast auch schonmal Frau und Kind verloren und einer hat sich den Spaß erlaubt, auf deinem Arbeitsplatz Bilder davon für dich zu hinterlegen. Du hast bestimmt vollstes Verständnis dafür und würdest dich sogar noch dafür Bedanken.
Unglaublich, was für ein […] von sich gibt. Gerade die, die behaupten, sie wären schon seit etlichen Jahren Tatort-Fans. Gerade die, sollten doch froh über eine kleine Erfrischung sein. Anmerk. der Redaktion: Dieser Beitrag wurde zensiert. Bitte argumentieren Sie sachlich; Beleidigungen anderer Diskussionsteilnehmer haben auf Tatort-fans.de nichts zu suchen. Danke!
Dringende Warnung an die „Anti-Faber-Fraktion“ hier.
Achtung!
Heute um 20.15 Uhr auf keinen(!) Fall versehentlich den WDR einschalten!
Sonst begebt ihr euch nämlich nochmals in Gefahr, in tiefe TATORT-Depressionen zu verfallen.
Oder – schlimmer noch – wutentbrannt euer TV-Gerät an die Wand zu schmettern
;-)
Die Zweite Folge des Ermittlerteams aus Dortmund, die fast gleichzeitig mit der ersten Folge abgedreht wurde. Also sie existierte schon als Film bevor die erste Folge uns Zuschauer zum ersten Mal gezeigt wurde. Meistens ist solch eine zweite Folge in der gleichen Qualität wie die erste Folge. Manchmal auch etwas schlechter und sehr selten besser. Hier trifft meiner Meinung nach das erst genannte zu. Und diese erste Folge sah ich als über dem Durchschnitt an. Wieder haben hier die vier Ermittler einen Fall zu lösen, der viel Einsatz von ihnen abverlangt. Als erstens zu nennen von diesen vieren ist der Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann), ein interessanter Charakter, der auf den ersten Blick für uns Zuschauer keine Sympathie entwickeln kann. Dahinter kommt Hauptkommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt), die uns Zuschauer dabei hilft, dass doch etwas Sympathie für Kommissar Faber empfunden werden kann. Aber auch sie hat wie fast alle von den Vier ein Geheimnis, welches auch in dieser Folge wieder gutgemacht angedeutet wird und in den nächsten zu erwarteten Folgen vielleicht wohl auch eine Rolle spielt. Die anderen Zwei zeigen uns die junge Generation in diesem Metier. Kriminaloberkommissaren Nora Dalay (Aylin Tezel), voll auf Karriere eingestellt, und Daniel Kossik (Stefan Konarske), ein ziemlich normaler Typ. Beide haben ein Verhältnis miteinander, welches aber von beiden irgendwie verschieden interpretiert wird.
Leicht ist es wohl nicht, diese vier Ermittler mit ihren verschiedenen Charakteren und ihren privaten Geheimnissen in eine Tatortfolge einzubetten und dann nicht sagen zu müssen, weniger wäre mehr gewesen. Aber hier klappt es meiner Meinung nach doch größtenteils. Obwohl auch die Kriminalgeschichte in dieser Folge nach diesem Prinzip auffährt. Es geht um illegale Arbeit, ein sogenannter Arbeiterstrich, der vor allem von Bulgaren besetzt wird. Den Straßenstrich gibt es auch. Und die Bulgaren müssen ja auch wohnen. Und das tun sie in überteuerten Slumswohnungen, die man in Dortmund Nordstadt findet. Also findet das Thema Mietwucherung auch einen Platz in dieser Geschichte. Die örtliche Polizei ist auch da, die “Mein Revier“ verwaltet.
Story:
Der Zuhälter Serkan Bürec (Yusuf Erdugan) wird in seinem Büro erschossen. Die Spuren zeigen, dass es einen Zeugen gegeben haben muss. Den gilt es für die Ermittler schnell zu finden, bevor dieser auch noch als Zeuge unbrauchbar wird. Wie das passiert, zeigt uns dann der Film meiner Meinung nach recht interessant. Dabei kommt noch ein weiterer Mordfall hinzu, der die wilde Eingangssequenz dieses Filmes etwas aufklärt, und die beiden Fälle werden dann ein wenig zu einem Fall.
Trotz der vielen Elemente, die in dem Film vorkommen und dabei dann auch mehr Klischees verwenden als Tiefe, strahlt diese Folge schon Faszination aus. Dafür sorgen vor allem die Schauspieler, die ihre Rollen besonders tiefgründig spielen. Beim ersten Ansehen dieser Folge fühlte ich diese dahingeworfenen Klischees noch etwas mehr aber nach dem zweiten. und dritten Mal nicht mehr so. Deshalb dachte ich zuerst auch an drei Sterne. Gegenüber einem Durchschnittsfilm hat er Schwächen mit seinen inhaltlichen Klischees. Aber durch die Rollen und Schauspieler wird dies schon ein wenig überspielt, so dass ich hier schlussendlich sogar für vier Sterne plädiere.
Vor allem der Schluss, der uns Zuschauer fühlen lässt, wie sinnlos dieser Mord hier eigentlich war, oder auch alle Anstrengungen der Ermittler, bei ihren Versuchen im “Mein Revier“ die Lebensstrukturen der Betroffenen etwas zu verbessern, zeigt dann doch mal kurz ein total realistisches und meiner Meinung nach objektives Bild. Leider gehört dann zu diesem Schluss auch Fabers Geheimnis dazu, dass hier sicher final zu dick aufgetragen wurde. Aber bis zum dritten Film, wo an diesem Geheimnis wohl weitergearbeitet wird, dauert es diesmal ein wenig viel länger. Da wird es wohl für die Macher wichtig gewesen sein, hier am Schluss damit dick aufzutragen.
Meine Schulnote: 3+
Das Team um den irren Hauptkommissar Faber in seinem zweiten Fall. Die Charaktere werden noch aufgebaut und in der heutigen Nachbetrachtung, in seinem 8. Jahr, ist das Dortmunder Tatort-Konzept sehr stimmig. Düstere, unterkühlte und gewaltätige Stimmung bei den Kommissaren auf die man sich einlassen muss und kann. Nebendarsteller, Musik und Bilder waren OK, die Story gut und spannend inszeniert.
Super, endlich mal wieder ein guter Tatort mit Charme. … Ruhrpottcharme.
Bin eher zufällig in der Mediathek darauf gestossen.
Ich konnte diverse Tatort-team einfach nicht mehr sehen. Münster, zu Erzwungen auf Lustig gemacht, was nicht klappt. Köln, war mal gut ist aber seit Jahren nicht mehr anzuschauen, Thomalla … . Ich fand den Tatort erfrischend mit neun Kommissaren mit eigenem Charakter. Die Story war arg durchschaubar, so dass man schon zur Halbzeit den Täter identifiziert hatte, aber sonst hat es gepasst.
Schrott, wie die meisten deutsche Filme…Hab den Film nicht zum Ende gesehen, die ersten Szennen waren genug…schlechter geht es nicht…
Marek ist auch keinen bulgarischen Namen, eher polnische. Und die angeblichen Bulgaren im Film – sind bulgarische
Roma. So leben diese auch in Bulgarien – in die Ghettos und nicht integriert. Die wollen das nicht. Also, erstmal recherchieren und dann schreiben.
Tipp an der Drehbuchautor: wenn Sie keine Ahnung haben, schreiben Sie besser nicht. Es ist nur peinlich – für Sie.
Nach Ansicht dieser Folge hätte ich niemals geglaubt, dass Faber zwei Folgen später (‚Auf ewig Dein‘) einmal mein Lieblings-Kommissar werden könnte …
In den aktuellen Folgen ist er allerdings leider viel zu ’normal‘ und fuer meinen Geschmack daher eigentlich uninteressant geworden.
Vielleicht schafft er ja nach dem tragischen Tod von Fr. Boenisch den ‚Turn-around‘ …
Das ist wohl derjenige der ‚alten‘ Faber-TO’s, in denen seine Figur am unsympathischsten dargestellt wurde: Mit dem Baseball-Schläger auf Autowracks einschlagen, die Nacht in der Polizei-Ausnüchterungszelle verbringen, extrem unkollegiales Verhalten innerhalb und außerhalb seines Teams, etc.
Das alles wurde damals (’12) schon ’sehr dick aufgetragen‘. 😉